Donnerstag, 2. August 2012

Zwischenbericht

Wie verbringt man eingentlich so einen Tag auf dem Festival. Also wir haben nach dem der Kaffeemann da war, Erstmal gefrühstückt. Dann haben Jule und ich die Sanitäranlagen genutzt, Duschen etc. Die anderen sind schon mal losgestapft. Wir brauchten etwas länger. Dann hat es eimbisschen geregnet. Und wir haben uns geübt im regenfest verpacken.
Danach sind wir zum Festivalgelände und dort haben wir unseren Shoppingwahn gefröhnt. Ich habe 2 T-Shirts gekauft im Wacken-Outletstore, da kosten die Shirts nur 5 euro. Eines ist hellblau und eines Grün schwarz und sehr "Metal". Und ich finde es trotzdem schön. Dann haben wir das Handy zum Laden gebracht und danach wollten wir was essen. Wir haben Reis mit Gemüse geholt. Sehr lecker. Dann haben wir uns lauter Sachen angeguckt, die hier zur Unterhaltung angeboten werden: zb Pfahlsitzen. Da muss man sechs Stunden und mehr auf einem Pfahl sitzen und dann kommt man in den VIP-Bereich. Das Zuschauen ist sehr meditativ.
Gehört haben wir Mambo Kurt, the King of The Heimorgel, sozusagen, Heimorgel Metal, sehr hörbar. Verpasst haben wir Kellerkind, eine Dänische Band, die hauptsächlich über Dostojewski Roman singt. Jetzt chillen wir ein bisschen und trinken Kaffee.