Freitag, 15. Februar 2013

Kritik zu "Workers"

Genre: Wieder so eine Art Stummfilm, ganz wenig Dialoge.

Empfehlung: Leiser feiner Film.

Inhalt: Die beiden Hauptdarsteller leben in Arbeitsverhältnissen, die gerade noch zu ertragen sind. Wirklich absurde Verhältnisse, wenn z.B. die Chefin ein Rassehund ist. Zwischendurch zieht sich der Film ein wenig in die Länge und so ist er streckenweise nur deshalb für mich interessant, weil ich etwas über Mexiko, über Tijuana erfahre. Zum Schluss aber gibt es ein kurzes, schönes Happy End, wenn sich die Protagonisten aus ihrer Situation befreien. Und dann lächelt der Arbeiter in diesem Film das einzige Mal und ich grinse mit ihm. 

Szene, die ihn Erinnerung blieb: Die Grinse-Szene.

Berlinale-Link: