Samstag, 18. Februar 2012

Kritik zu 'Flying Sword of Dragon Gate'


Genre:  3D Martial-Arts-Film

Empfehlung: Sollte man sehen, wenn man das Genre mag.

Inhalt:  Mmh, ähm ja, wovon handelte der Film eigentlich .....  Eine mächtige Konkubine trinkt vergifteten Tee und kann deshalb keine Kokurrentinnen mehr töten lassen. 
Zwischendurch fliegen Schwerter durch die Luft, ich ducke mich weil ein Baumstamm auf mich zugerollt kommt. Ich fliege als Adler auf den Palast zu. .... Ich komme ständig durcheinander wer, wer ist. Zum Glück sind die Tataren tätowiert, manchmal verwechsle ich sogar Mann und Frau. Was mir Spaß macht ist dieser 3D Effekt. Ich habe ihn selten so perfekt erlebt. Die mächtige Musik, die Bilder, ich bin in einer Achterbahn. 
Hermann und Steve sind später der Meinung, dass in 3D niemals die monumentale Wirkung, wie in 2D erreicht wird. Das In-dem-Bild-sein geht auf Kosten des monumentalen Eindrucks

Szene, die besonders in Erinnerung blieb:
Irgendwie alle

Sonstiges Erlebnis am Rand: 
Als wir den Film in der Bar diskutieren, wird Frank von Dieter Kosslik angesprochen, der Franks jahrealte Berlinale-Tasche bemerkt. Wir freuen uns ihm ein 'Danke' für seine Arbeit ausrichten zu können und erfahren, dass er sich gerade damit beschäftigt, wie man die Kinobegeisterung der Berlinale in den Alltag rüber retten kann.