Freitag, 10. Februar 2012

Kritik zu "Les adieux de la reine"

Genre: Historienfilm

Empfehlung: Lieber ein guter Cocktail statt Kinokarte

Inhalt: Die ersten und letzten Tage am königlichen Hof in Versailles im Jahre 1789, meist aus Sicht der Dienerschaft.
Frauen (Dienerinnen, Zofen) gehen sehr lange Wege, um zum eigentlichen Geschehen zu kommen. Dabei werden sie gefilmt. Sie sprechen sperrige Dialoge und tragen sperrige Kleider. Ab und zu läuft ein König oder eine Königin durch die Szene. Marie Antoniette kann leider ihren berühmten Kuchen statt Brot Satz nicht los werden.

Beeindruckender Szene: Die lief wohl als ich einschlief.

Sonst: Als ich mich zum gemütlichen Kinoschlaf an den Mann lehne, ist Juli irritiert. Später erzählt sie mir, dass sie dachte, der Film nimmt mich so mit, dass ich seelischen Beistand brauche. Sie gibt sich daraufhin sehr viel Mühe auch einen Zugang, zu dem Film zu finden.