Freitag, 14. Februar 2014

Gelungene Methamorphose: die Berlinaletasche

Was lange währt ...
Jedes Jahr gibt es Geschichten über die Berlinaletasche. Die meisten dieser Geschichte handeln von der Sehnsucht nach der Plastikplane. Ich glaube 2005 gab es die letzte Plastiktasche. Dann wollte die Berlinale grüner werden und die Tasche wurde zu Tuch. Es gab fortan Anekdoten über sonderbare Farben (lila), schlechte Verarbeitung, fehlende Reisverschlüsse, profane Jutebeutel.
Und in diesem Jahr: Meine persönlich beste Berlinaletasche ist gefunden: Kein Plastik, stabil, coole Farbkombis (grau und ein Hauch Neon), leicht, einigermaßen wetterbeständig, tolle Werbung für die Berlinale, genug Platz für Essen, Trinken, Zeitung, auf verschiedene Arten zu tragen. ... Und dazu meine kleine Handtasche für die Wertsachen. Perfekt!