Donnerstag, 13. Februar 2014

Ich will mich nicht künstlich aufregen

Der Film hatte es schwer mit mir. Er lief genau zu meinem Nachmittags-Leistungstief. Ich glaube, ich habe nicht geschnarcht. Aber das war einfach zu wenig um mich wach zu halten. Die Darsteller sprechen als ob sie ihren Text zum ersten mal vom Blatt ablesen. Da kam nix rüber.

Die Idee mit dem Brecht-Yoga fand ich lustig, dann habe ich wohl verschlafen wie die Hauptdarstellerin versucht und scheitert, Fördermittel für ihr Kunstprojekt zu bekommen. Ich bin wieder aufgewacht als sie doch noch was bekommen hat. Dann war der Film zu Ende. Ich habe nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben.